Assis­tenz­sys­te­me in Autos erhö­hen die Ver­kehrs­si­cher­heit und machen das Len­ken eines Fahr­zeugs kom­for­ta­bler. Ange­hen­de Len­ker sol­len bereits bei der Füh­rer­schein-Aus­bil­dung wich­ti­ge Kennt­nis­se zu Assis­tenz­sys­te­men ver­mit­telt bekom­men, damit sie mit Mel­dun­gen am Arma­tu­ren­brett ver­traut umge­hen oder bei Gefähr­dungs­si­tua­tio­nen rich­tig han­deln, so Joa­chim Stei­nin­ger, Obmann des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len und des All­ge­mei­nen Ver­kehrs beim Fahr­leh­rer­tag 2022. Der Fahr­leh­rer­tag ist der größ­te Wei­ter­bil­dungs­tag der Bran­che und fand nach zwei­jäh­ri­ger Coro­na-beding­ter Pau­se mit 350 Teil­neh­mern im Rah­men der Mes­se Salz­burg statt. Ab 2024 müs­sen laut einer EU-Ver­ord­nung auch zusätz­li­che Aus­stat­tun­gen wie Müdig­keits­war­ner, Tem­po­as­sis­ten­ten, Rück­fahr­ka­me­ras oder Spur­hal­te­as­sis­ten­ten in Klein­fahr­zeu­gen ein­ge­baut werden.

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