Den Vorschlag der Kommission zur Festlegung verbindlicher nationaler Ziele für die Wasserstoffinfrastruktur nicht abzuschwächen, fordern über 100 Stakeholder des Verkehrssektors. Sie verlangen eine ehrgeizige Beschlussfassung bei der Verordnung über alternative Kraftstoffinfrastruktur, um sicherzustellen, dass eine ausreichende geografische Abdeckung mit entsprechenden Kapazitäten für alle Arten von alternativen Kraftstoffen zur Verfügung steht. Ein integrierter und strategischer Aufbau von Ladeinfrastrukturen sowohl für Wasserstofftankstellen als auch für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sei kostengünstiger, als sich nur auf eine Art von Infrastruktur zu verlassen oder bestimmte Technologien auf bestimmte Straßenverkehrssegmente zu beschränken. Hierin liege der Schlüssel für den Übergang zu einem saubereren europäischen Straßenverkehr.
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