Bei den Seil­bah­nen stimmt die Nach­fra­ge posi­tiv, das trotz erschwer­ter Bedin­gun­gen in ein­zel­nen Märk­ten und vor allem auch für Rei­se­grup­pen. Auch wenn die Gäs­te­zah­len für den April und damit auch für die aus tou­ris­ti­scher Sicht rele­van­ten Oster­fe­ri­en noch nicht final vor­lie­gen, wird sich das Umsatz­mi­nus am Ende der Sai­son um die sie­ben Pro­zent gegen­über dem Vor­kri­sen-Drei­jah­res­schnitt ein­pen­deln. Für vie­le Unter­neh­men war der Win­ter 2021/22 zwar noch kein nor­ma­ler, aber jeden­falls einer, der die Zuver­sicht stärkt und die Per­spek­ti­ven auf­zeigt. Zufrie­den bilan­ziert damit Franz Hörl, der Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen. Auch wenn die­se Sai­son noch stark von den Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie geprägt war, zeigt sich deut­lich, dass die Bran­che Schritt für Schritt auf den Erfolgs­kurs vor Coro­na zurückkehrt.

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