Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en und die Schwei­zer Bun­des­prä­si­den­tin Vio­la Amherd bestä­tig­ten den Abschluss der Ver­hand­lun­gen über ein umfas­sen­des Paket von Abkom­men zur Ver­tie­fung der Bezie­hun­gen zwi­schen der EU und der Schweiz. Fünf bestehen­de Abkom­men die unter ande­rem den Luft­ver­kehr, den Land­ver­kehr und die Frei­zü­gig­keit betref­fen wer­den moder­ni­siert. Mit dem Land­ver­kehrs­ab­kom­men wird das Recht von EU-Eisen­bahn­un­ter­neh­men bestä­tigt, grenz­über­schrei­ten­de Ver­kehrs­diens­te in der Schweiz anbie­ten zu kön­nen. Im Rah­men des Luft­ver­kehrs­ab­kom­mens wer­den EU-Luft­fahrt­un­ter­neh­men berech­tigt sein, Ver­bin­dun­gen inner­halb der Schweiz zu flie­gen. Zudem wer­den neue Abkom­men unter ande­rem zum Pro­jekt Eras­mus+ sowie zur Betei­li­gung der Schweiz an der Euro­päi­schen Welt­raum­or­ga­ni­sa­ti­on abgeschlossen.

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