Mit Arbeits­grup­pen ist es nicht nur gelun­gen, in den letz­ten sechs Jah­ren den Ein­stiegs­lohn um 45 Pro­zent zu erhö­hen, son­dern in einem kon­struk­ti­ven Dia­log mit dem Sozi­al­part­ner auch wich­ti­ge Ver­bes­se­run­gen der Arbeits­be­din­gun­gen umzu­set­zen, erin­nert Mar­tin Hor­vath, Vor­sit­zen­der der Berufs­grup­pe Bus. Es ist für ihn daher nicht nach­voll­zieh­bar, war­um sich die vida plötz­lich wei­gert, die­sen Weg in der bewähr­ten Arbeits­grup­pe fort­zu­set­zen und damit die inter­na­tio­na­le Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Bus­bran­che aufs Spiel setzt. Er betont, sich stets für sozi­al­part­ner­schaft­li­che Lösun­gen aller 15.000 Lenker:innen im öffent­li­chen Rei­se- oder Schü­ler­ver­kehr ein­zu­set­zen. Schließ­lich gehe es dar­um, die Arbeits­be­din­gun­gen aller Beschäf­tig­ten in der Bran­che und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit aller Mit­glieds­un­ter­neh­men zu erhalten.

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