Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on und auch die meis­ten EU-Län­der ver­fü­gen bereits seit lan­gem über Was­ser­stoff­stra­te­gien. End­lich ist Öster­reich nach­ge­zo­gen. Das ist ein wich­ti­ger, ers­ter Schritt, denn Was­ser­stoff ist ein zen­tra­ler Bau­stein für die Dekar­bo­ni­sie­rung, ins­be­son­de­re in schwer zu dekar­bo­ni­sie­ren­den Berei­chen wie der Indus­trie oder dem Schwer­ver­kehr. Jetzt geht es dar­um, die Ver­zö­ge­rung auf­zu­ho­len und bei der Umset­zung Tem­po zu machen, betont Prä­si­dent Harald Mah­rer. Vor allem brau­che es den lan­ge gefor­der­ten Ener­gie-Mas­ter­plan. Wie Öster­reich zu aus­rei­chend grü­nem Was­ser­stoff kom­me, sei dar­in ein enorm wich­ti­ger Baustein.

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