20,4 Millionen Ersteintritte, ein Kassenumsatz von 234 Millionen Euro und 25.800 Betriebstage – das ist die Bilanz des Bergsommers 2021 der österreichischen Seilbahnen. „Der Sommer hat sich nicht zuletzt in den Pandemie-Sommern als echter Erfolgsbringer erwiesen. Wir konnten Steigerungen von bis zu 20 Prozent bei den Ersteintritten verbuchen. Eine enorm positive Entwicklung, die bereits vor Jahren begonnen hat“, resümiert Franz Hörl, Obmann des Fachverbands der Seilbahnen, die Sommersaison aus Sicht der Seilbahnwirtschaft und deren allgemein steigende wirtschaftliche Bedeutung für die Branche. Für Hörl ist das Erfolgsrezept der Seilbahnwirtschaft vor allem die stark ausgeprägte Qualität, Diversifizierung des Angebots und die Fähigkeit, Trends perfekt umzusetzen.
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