Die Was­ser­stoff-Stra­te­gie der Regie­rung kommt zwar spät, aber sie ist ein guter Anfang. Gera­de im Ver­kehr kann Was­ser­stoff einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ver­rin­ge­rung der Emis­sio­nen und damit zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le leis­ten, kom­men­tiert Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr die vor­ge­stell­te Was­ser­stoff-Stra­te­gie. Für die Bran­che sei nun wich­tig, dass an kon­kre­ten Maß­nah­men im Bereich Ver­kehr gear­bei­tet wird. Wir brau­chen aus­rei­chend Was­ser­stoff­er­zeu­gung, aus­rei­chend Tank­in­fra­struk­tur und vor allem auch sta­bi­le Rah­men­be­din­gun­gen und ent­spre­chen­de För­der­mit­tel, damit sich die Inves­ti­tio­nen der Unter­neh­men in die Was­ser­stoff­tech­no­lo­gie auch rech­nen, führt Klacs­ka aus.

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