Wer einen D‑Führerschein hat, hat sein Leben lang einen siche­ren Job. Es win­ken ein Ein­stiegs­ge­halt von 2800 Euro und im Lini­en­ver­kehr eine gute Ver­ein­bar­keit mit einer Teil­zeit­ar­beit. Der Beruf des Bus­len­kers steht nun erst­mals auf der Man­gel­be­rufs­lis­te. In Wien kamen nun 350 Arbeits­su­chen­de zu einer nicht all­täg­li­chen Job­bör­se: Fahr­schul-Auto­bus­se mit Dop­pel­pe­da­len und Fahr­leh­rern stan­den Inter­es­sier­ten zum Tes­ten zur Ver­fü­gung. Nach die­ser ein­ma­li­gen Mög­lich­keit bewar­ben sich Teil­neh­mer direkt bei Unter­neh­men und erhiel­ten an Ort und Stel­le auch gleich Ein­stel­lungs­zu­sa­gen. Sie machen nun die acht­wö­chi­ge Aus­bil­dung zum Füh­rer­schein der Kate­go­rie D, der zum Len­ken von Auto­bus­sen berech­tigt. Die Kos­ten dafür sowie für die Grund­qua­li­fi­ka­ti­on für gewerb­li­che Len­ker wer­den voll­stän­dig vom AMS getragen.

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