Eine vor­läu­fi­ge Eini­gung über die Über­ar­bei­tung der Vor­schrif­ten für Lenk- und Ruhe­zei­ten im Gele­gen­heits­ver­kehr erziel­ten das Euro­päi­sche Par­la­ment, Rat und die EU-Kom­mis­si­on bei ihren Tri­log­ver­hand­lun­gen, zieht Mar­tin Hor­vath, Obmann der Berufs­grup­pe Bus, eine posi­ti­ve Bilanz zum erfolg­rei­chen Aus­gang der Kon­sul­ta­tio­nen. Auch die Rei­sen­den pro­fi­tie­ren davon, dass das star­re Kor­sett der bis­he­ri­gen Lenk- und Ruhe­zei­ten ohne Unter­schei­dung zwi­schen Güter­ver­kehr und Bus­rei­sen auf­ge­bro­chen wur­de. Der Vor­schlag geht erst­mals auf die unter­schied­li­chen Arbeits­rhyth­men in der Rei­se­bus­bran­che ein, die stark von sai­so­na­len Schwan­kun­gen und varia­blen Fahr­stre­cken abhän­gen. Dies stei­gert die Ver­kehrs­si­cher­heit, erhöht die Attrak­ti­vi­tät von Bus­rei­sen und trägt dazu bei, die Emis­si­ons­min­de­rungs­zie­le des Ver­kehrs­sek­tors zu erreichen.

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