Die Ener­gie­kos­ten stel­len für die hei­mi­schen Betrie­be nach wie vor eine hohe Belas­tung dar vor allem im euro­päi­schen und inter­na­tio­na­len Wett­be­werb, das hat sich seit Beschluss des Ener­gie­kos­ten­zu­schuss II im Minis­ter­rat im Dezem­ber 2022 nicht geän­dert. Ange­sichts der sich wei­ter ein­trü­ben­den Kon­junk­tur drängt Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf auf eine bal­di­ge Eini­gung der Koali­ti­on zum Ener­gie­kos­ten­zu­schuss II. Die Unter­neh­men brau­chen für den Herbst das Signal, dass die Bean­tra­gung rasch erfol­gen kann. Die bis­he­ri­gen Ver­zö­ge­run­gen sind abso­lut unver­ständ­lich, da es bei vie­len Betrie­ben um die Exis­tenz geht und man seit Dezem­ber 2022 eine Ankün­di­gung ohne kon­kre­te Maß­nah­men hat. Eine Eini­gung in der Regie­rungs­ko­ali­ti­on soll­te daher im Sin­ne des Stand­or­tes bald am Tisch lie­gen, um nicht wei­ter unnö­ti­ge Zeit zu verlieren.

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