WKÖ, BMAW und EU-Kom­mis­si­on for­dern eine Wei­ter­ent­wick­lung des EU-Bin­nen­markts, um Euro­pas Wett­be­werbs­fä­hig­keit im glo­ba­len Kon­text zu stär­ken. Dabei dis­ku­tier­ten Vertreter:innen der öster­rei­chi­schen Wirt­schaft gemein­sam mit hoch­ran­gi­gen Entscheidungsträger:innen aus Brüs­sel und Wien, ob der Bin­nen­markt hält, was er ver­spricht, und wie er für die Zukunft wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den muss. Die WKÖ hat ein 10 Punk­te umfas­sen­des For­de­rungs­pro­gramm erstellt, damit aus dem unfer­ti­gen ein fer­ti­ger und voll funk­ti­ons­fä­hi­ger Bin­nen­markt wird. Beson­ders vor­dring­lich ist, die Büro­kra­tie abzu­bau­en. Die größ­ten Poten­zia­le, ins­be­son­de­re auch für jun­ge und wach­sen­de Unter­neh­men, bestehen im Dienst­leis­tungs­bin­nen­markt, wo es der­zeit in der Pra­xis noch vie­le Hür­den gibt.

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