Für die Ver­kehrs­wirt­schaft ist der Blick in die nahe Zukunft ein­ge­trübt. In den ver­gan­ge­nen Mona­ten war man in der Bran­che mit der Nach­fra­ge noch zufrie­den. Für die kom­men­den Mona­te rech­net man aller­dings mit einem Rück­gang. Die Ver­kehrs­wirt­schaft bräuch­te posi­ti­ve Signa­le und Anrei­ze für Inves­ti­tio­nen. Statt­des­sen wer­den ihr immer mehr Hin­der­nis­se in den Weg gelegt, kri­ti­siert Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr und spricht damit unter ande­rem die geplan­te Öko-Inves­ti­ti­ons­frei­be­trags-Ver­ord­nung an, wel­che die Trans­port­bran­che nicht nur vom Öko-Inves­ti­ti­ons­frei­be­trag aus­schließt, wofür man noch Ver­ständ­nis habe, son­dern gene­rell vom Inves­ti­ti­ons­frei­be­trag. Den Arbeits­kräf­te­man­gel bezeich­nen 4 von 10 Unter­neh­men als pri­mä­re Behin­de­rung ihrer Geschäfts­tä­tig­keit, was damit das häu­figs­te Hin­der­nis darstellt.

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