Was müs­sen Fahr­an­fän­ger heu­te wis­sen? Wel­che Fähig­kei­ten müs­sen sie per­fek­tio­nie­ren und wie tes­ten wir sie? Dazu tra­fen sich Minis­te­ri­ums­ver­tre­ter, Prüf­or­ga­ni­sa­tio­nen und Fach­ex­per­ten aus knapp 40 Län­dern beim 55. Kon­gress der Inter­na­tio­na­len Kom­mis­si­on für Fahr­prü­fun­gen (CIE­CA), der nach Jahr­zehn­ten wie­der­um in Wien statt­fand. Schwer­punk­te waren Assis­tenz­sys­te­me (ADAS), Gefah­ren­wahr­neh­mung sowie die Aus­bil­dungs­zie­le (GDE-Matrix). Unse­re Mehr­pha­sen­aus­bil­dung ist ein­zig­ar­tig in Euro­pa. Fahr­an­fän­ger erhal­ten in den ers­ten Mona­ten neu­er­lich Feed­back in der Fahr­schu­le. Ohne Prü­fungs­stress wer­den dabei anfäng­li­che Fahr­feh­ler kor­ri­giert, Assis­tenz­sys­te­me oder Sprit­spa­ren­des Fah­ren geschult, ist Joa­chim Stei­nin­ger, Obmann des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len über das Echo bei den Teil­neh­mern erfreut. Unser Modell stellt auch einen ers­ten Schritt Rich­tung Lebens­lan­ges Ler­nen als Ver­kehrs­teil­neh­mer dar.

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