Wie jeden Som­mer im Ver­kehr gebe es auch für den Stand­ort Öster­reich Bau­stel­len, an denen gear­bei­tet wer­den müs­se. Eine gro­ße Bau­stel­le ist die Teue­rung, beton­te Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr beim Wirt­schafts­par­la­ment die posi­ti­ve Kraft der öster­rei­chi­schen Wirt­schaft. Wir müs­sen nach vor­ne bli­cken und die Infla­ti­on bekämp­fen. Gemein­sam mit den Sozi­al­part­nern müs­sen wir Schul­ter an Schul­ter zusam­men­ste­hen und die Teue­rungs­wel­le bre­chen. Poten­zi­al gebe es bei den Lohn­ver­hand­lun­gen oder auch beim Staat, der mit Gebüh­ren und Abga­ben infla­ti­ons­stei­gernd wirkt. Zwei­te Bau­stel­le sei der Kli­ma­schutz, wo sich Klacs­ka für mehr Stand­ort­ver­träg­lich­keit aus­sprach. Drit­te Bau­stel­le ist der Arbeits­markt: Jun­ge Men­schen und jene, die mehr leis­ten kön­nen und wol­len, brau­chen Anrei­ze dafür. Das bedeu­tet mehr Net­to vom Brut­to statt Dis­kus­sio­nen über Arbeitszeitverkürzung.

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