Beson­ders der recht­zei­ti­ge Schnee­fall 2023 sorg­te für einen ful­mi­nan­ten Start bis Ende Dezem­ber, der bei der Nach­fra­ge in etwa die Wer­te aus den Jah­ren 2017 und 2018 erreich­te und nur von 2019 getoppt wur­de. Auch der Jän­ner lag mit acht Pro­zent über dem Vor­win­ter und war einer der his­to­risch bes­ten Jän­ner­mo­na­te. Die hei­mi­schen Seil­bah­nen erreich­ten laut der aktu­el­len Wert­schöp­fungs­er­he­bung (Win­ter 22/23) einen Gesamt­um­satz von 12,6 Mrd Euro und sorg­ten damit für 6,7 Mrd Euro an Wert­schöp­fung, davon 5,5 Mrd Euro in ande­ren Bran­chen. Als sta­bi­le Bran­che zei­gen sich die Seil­bah­nen damit auch für Arbeit­neh­mer. Aktu­ell gibt es in Öster­reich 17.100 Seil­bahn­mit­ar­bei­te­rin­nen und ‑mit­ar­bei­ter, 7650 davon in ganz­jäh­ri­gen Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­sen, berich­tet Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­bands der Seilbahnen.

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