Der wei­te­re Betrieb ein­zel­ner Unter­neh­men in der Seil­bahn­wirt­schaft — je nach Regi­on, Ein­zugs­ge­biet und Tou­ris­mus­las­tig­keit — steht auf der Kip­pe, so Abg z NR Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen. Dies ver­deut­li­chen aktu­el­le Erhe­bun­gen des tou­ris­ti­schen Markt­for­schungs- und Ana­ly­se­spe­zia­lis­ten Mano­va. Die Win­ter­pro­gno­se ergibt ein Minus von min­des­tens 66 bis knapp 80 Pro­zent bei den Erst­ein­trit­ten, rea­lis­tisch kann wohl von 75 Pro­zent Minus aus­ge­gan­gen wer­den. Im Umsatz wird das nega­ti­ve Ergeb­nis auf­grund der Ver­schie­bun­gen in Rich­tung Sai­son­kar­ten noch deut­li­cher durch­schla­gen. Die Berech­nun­gen erge­ben dabei ein zu erwar­ten­des Umsatz­mi­nus bei den Seil­bah­nen von 76 bis 91 Pro­zent oder 1,3 Mrd Euro Netto-Umsatz.

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