Son­der­trans­por­te mit gro­ßen Abmes­sun­gen und Gewich­ten wer­den künf­tig ver­mehrt auf der Donau geführt. Der Ver­kehrs­trä­ger Bin­nen­was­ser­stra­ße wird damit nicht zuletzt aus öko­lo­gi­schen Über­le­gun­gen stär­ker in die Trans­port­ab­läu­fe ein­ge­bun­den und direkt mit dem Stra­ßen­gü­ter­ver­kehr ver­knüpft. Der Auf­wand für die Pla­nung bei den Ver­kehrs­un­ter­neh­men sowie bei der Geneh­mi­gung durch die Behör­den ist zwar damit höher, weil mög­li­che Rou­ten­füh­run­gen auf der Stra­ße und der Was­ser­stra­ße samt Umschlag ver­glei­chend zu bewer­ten sind. Den­noch wer­den so genann­te High & Hea­vy-Trans­por­te unver­än­dert ver­läss­lich, rasch und pünkt­lich durch­ge­führt, expor­tie­ren­de Fir­men kön­nen künf­tig ihre Kun­den wei­ter­hin ohne zeit­li­che Ver­zö­ge­run­gen und höhe­re Kos­ten bedie­nen, ver­si­chert Johann Fell­ner, Obmann des All­ge­mei­nen Verkehrs.

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