Den Regie­rungs­ver­hand­lern ist es nicht nur gelun­gen, eini­ge wich­ti­ge Maß­nah­men für die Unter­neh­men ins­ge­samt, son­dern auch etli­che, für die Ver­kehrs­bran­che sehr rele­van­te Punk­te im Regie­rungs­pro­gramm zu ver­an­kern, kom­men­tiert Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr das Koali­ti­ons­über­ein­kom­men. Beson­ders hebt er dabei das kla­re Bekennt­nis zum Infra­struk­tur­aus­bau her­vor: Egal, ob es um die Schie­nen-Infra­struk­tur oder die rasche Umset­zung bereits geneh­mig­ter Auto­bah­nen und Schnell­stra­ßen geht: Es ist erfreu­lich, dass sich die neue Regie­rung hier eini­ges vor­ge­nom­men hat. Eben­so habe man Hoff­nung, dass das The­ma Ver­füg­bar­keit von Ener­gie nun end­lich ernst­haft ange­gan­gen wird. Zudem streicht er die geplan­ten büro­kra­ti­schen und finan­zi­el­len Ent­las­tun­gen als posi­tiv hervor.

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