Der Wirt­schafts­stand­ort ver­dient Sta­bi­li­tät und Ver­läss­lich­keit: In Zei­ten gro­ßer Her­aus­for­de­run­gen braucht es Prag­ma­tis­mus und Serio­si­tät beim Regie­ren. Die Wirt­schaft ist und bleibt die Speer­spit­ze für ein leis­tungs­freund­li­ches und wett­be­werbs­be­rei­tes Öster­reich. Die Ana­ly­se des Regie­rungs­pro­gramms zeigt: Ein Kurs der wirt­schaft­li­chen Ver­nunft hat sich durch­ge­setzt. Das ist auch ent­schei­dend für die Spar­te Trans­port und Ver­kehr, die mit mehr als 42.000 Unter­neh­men und rund 230.000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern die öster­rei­chi­sche Bevöl­ke­rung tag­täg­lich mit Gütern ver­sorgt. Es ist gelun­gen, ein Come­back-Paket für den Stand­ort zu schnü­ren, mit den Säu­len: Leis­tung, Wett­be­werb und Büro­kra­tie­ab­bau. Zudem wird das Unter­neh­mer­tum gestärkt und der Staat auf Fit­ness­kur geschickt.

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