Tag für Tag pro­tes­tie­ren die Kli­makle­ber auf den Stra­ßen für ihre Anlie­gen. Ihre Unzu­frie­den­heit rich­tet sich dabei gegen die natio­na­le und inter­na­tio­na­le Poli­tik, deren Maß­nah­men aus Sicht der Letz­ten Gene­ra­ti­on viel zu kurz grei­fen. Mit ihren Maß­nah­men tref­fen sie aber nicht die, die ihrer Mei­nung nach han­deln müss­ten, son­dern Men­schen wie dich und mich und damit auch den gesam­ten Wirt­schafts­ver­kehr, der uns alle tag­täg­lich ver­sorgt, betont Mar­kus Fischer, Obmann im Fach­ver­band Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­be. Daher muss aus Sicht der Trans­port­wirt­schaft end­lich Schluss damit sein, dass der Unmut eini­ger am Rücken aller aus­ge­tra­gen wird. Fischer erwar­te sich, dass Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Gewess­ler umge­hend Gesprä­che mit den Akti­vis­tin­nen und Akti­vis­ten auf­nimmt, um die­se Blo­cka­den zu beenden.

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