In den ver­gan­ge­nen Tagen haben Unwet­ter und Über­flu­tun­gen ins­be­son­de­re im Süden Öster­reichs teil­wei­se schwe­re Schä­den bei Pri­vat­per­so­nen, aber auch Betrie­ben ver­ur­sacht. Des­we­gen star­ten die Wirt­schafts­kam­mer und die Sozi­al­ver­si­che­rung der Selb­stän­di­gen (SVS) nun ihre schon bewähr­te Hilfs­ak­ti­on für unver­schul­det durch Unwet­ter in Not gera­te­ne Mit­glieds­un­ter­neh­men. Wie schon in vor­her­ge­gan­ge­nen Jah­ren wol­len wir unse­ren Mit­glieds­be­trie­ben bei der Bewäl­ti­gung der gro­ßen Unwet­ter- und Über­flu­tungs­schä­den rasch und mög­lichst unbü­ro­kra­tisch zur Sei­te ste­hen, so Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf. Die Mit­tel wer­den in jedem ein­zel­nen Scha­dens­fall zu 50 Pro­zent von der jewei­li­gen Lan­des­kam­mer, zu 30 Pro­zent von der Sozi­al­ver­si­che­rungs­an­stalt der Selb­stän­di­gen und zu 20 Pro­zent von der WKÖ aufgebracht.

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