Ener­gie­in­no­va­tio­nen vor­an­trei­ben, die Mobi­li­täts­wen­de umset­zen, kli­ma­neu­tra­le Unter­neh­men ermög­li­chen sowie Gebäu­de, Regio­nen und Städ­te kli­ma­neu­tral und resi­li­ent ent­wi­ckeln, das sind nur eini­ge Auf­ga­ben, die der Kli­ma- und Ener­gie­fonds für heu­er am Pro­gramm hat. Im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz hat Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Leo­no­re Gewess­ler gemein­sam mit dem neu­en Kli­ma- und Ener­gie­fonds-Geschäfts­füh­rer Bernd Vogl das Arbeits­pro­gramm 2023 des Fonds vor­ge­stellt. Zur Ver­fü­gung ste­hen ins­ge­samt 581,15 Mio Euro, die in die För­der­pro­gram­me, Initia­ti­ven, Leucht­turm- und Demo­pro­jek­te flie­ßen, die nicht nur rasch Kli­ma­wir­kung zei­gen, son­dern auch den Stand­ort Öster­reich stär­ken und die Ener­gie­ver­sor­gung sichern.

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