Für Maß­nah­men, die den ohne­hin schon enor­men Kos­ten­druck zusätz­lich erhö­hen, ist jetzt der fal­sche Zeit­punkt. Wir brau­chen zu den hohen Ener­gie­kos­ten nicht noch haus­ge­mach­te Kos­ten oben­drauf, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Er for­dert die Regie­rung daher auf, die geplan­te Erhö­hung des CO2-Prei­ses mit Jän­ner 2023 zu über­den­ken. Denn gera­de die Mobi­li­täts­bran­che brau­che eine Ver­schnauf­pau­se. So sind die Unter­neh­men der Ver­kehrs­bran­che schon jetzt durch die hohen Treib­stoff­prei­se sowie den aktu­el­len CO2-Preis von 30 Euro pro Ton­ne, der mit Okto­ber ein­ge­führt wur­de, mas­siv belas­tet. Eine Anhe­bung die­ses Prei­ses wür­de die Unter­neh­men wei­ter belas­ten. Auch Kon­su­men­ten bekä­men die Erhö­hung zu spüren.

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