Der Umstand, dass die Transporteure von der sogenannten Öko-IFB-Verordnung ausgeschlossen seien, verhindere Investitionen und damit effektiv weniger CO2-Ausstoß, bemängelte Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr bei einem Pressegespräch. Die entsprechende Verordnung würde die Branche von Förderungen ausschließen und zu ihrer systematischen Benachteiligung beitragen. Den Unternehmen entgehe dadurch eine Steuerersparnis, gleichzeitig verhindere der Staat CO2-Einsparungen. Demnach weisen neuere Lkw gegenüber älteren Modellen technische Vorteile auf, die bei den jüngeren Modellen beachtliche Verbrauchs- und CO2-Ersparnisse mit sich bringen würden. Wir kritisieren nicht den Öko-IFB, sondern dass der IFB für unsere Unternehmen überhaupt nicht zu Tragen kommt.

Frächter kritisieren Ausschluss von Investitionsfreibeträgen
