Die EASA, die Euro­päi­schen Agen­tur für Flug­si­cher­heit, hat neue Richt­li­ni­en für den Flug­ver­kehr ange­nom­men, die es Unter­neh­men erlaubt, weni­ger Treib­stoff an Bord zu haben und gleich­zei­tig ein hohes Maß an Sicher­heit gewähr­leis­tet. Dadurch sinkt das Gewicht der Flug­zeu­ge und somit auch der CO2-Aus­stoß. Die neue Rege­lung tritt am 30. Okto­ber 2022 in Kraft. Wei­ters hat das euro­päi­sche Clean Avia­ti­on Joint Under­ta­king die ers­ten Aus­schrei­bun­gen im Umfang von 737,7 Mio Euro publi­ziert. Das Under­ta­king ist ein Public-Pri­va­te Part­ner­ship zwi­schen der EU und dem Euro­päi­schen Luft­fahrt­sek­tor. Mit den Aus­schrei­bun­gen soll die (Weiter-)Entwicklung von hybrid-elek­tri­schen regio­na­len Flug­zeu­gen, Was­ser­stoff-Flug­zeu­gen, sowie effi­zi­en­ten Kurz- und Mit­tel­stre­cken-Flie­gern geför­dert werden.

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