Die EU-Kom­mis­si­on hat eine Lis­te von 47 stra­te­gi­schen Pro­jek­ten beschlos­sen, um die euro­päi­schen Kapa­zi­tä­ten für stra­te­gi­sche Roh­stof­fe zu stär­ken. Damit soll die euro­päi­sche Roh­stoff-Wert­schöp­fungs­ket­te gestärkt und die Bezugs­quel­len diver­si­fi­ziert wer­den. Die­se Pro­jek­te sind Teil der Umset­zung des Cri­ti­cal Raw Mate­ri­al Act (CRMA), der zum Ziel hat, dass die euro­päi­sche Gewin­nung, Ver­ar­bei­tung und das Recy­cling von stra­te­gi­schen Roh­stof­fen bis 2030 jeweils 10 Pro­zent, 40 Pro­zent und 25 Pro­zent des EU-Bedarfs decken. Die Pro­jek­te decken, 14 der 17 im CRMA ange­führ­ten stra­te­gi­schen Mate­ria­len ab und sol­len zu Euro­pas grü­nem und digi­ta­lem Wan­del bei­tra­gen und gleich­zei­tig die euro­päi­sche Ver­tei­di­gungs- und Luft­fahrt­in­dus­trie unter­stüt­zen. Jene Pro­jek­te die Lithi­um, Nickel, Kobalt, Man­gan und Gra­phit betref­fen, wer­den ins­be­son­de­re der Wert­schöp­fungs­ket­te für Bat­te­rie­roh­stof­fe in der EU zugutekommen.

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