Um die Kon­nek­ti­vi­tät mit den Staa­ten des West­bal­kans zu stär­ken, hat die EU-Kom­mis­si­on Abkom­men mit Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na, Mon­te­ne­gro, Nord­ma­ze­do­ni­en und Ser­bi­en geschlos­sen. Mit den Abkom­men wird das trans­eu­ro­päi­sche Ver­kehrs­netz (TEN‑V), das EU-Netz von Eisen­bahn­li­ni­en, Stra­ßen, Häfen und Bin­nen­was­ser­stra­ßen, durch die Anbin­dung der west­li­chen Bal­kan­staa­ten erwei­tert. Der Infra­struk­tur­aus­bau trägt zu einer stär­ke­ren wirt­schaft­li­chen Ver­flech­tung bei. Dies ist Teil der Zie­le der Ver­kehrs­ge­mein­schaft zwi­schen der EU und den West­bal­kan­staa­ten. Wei­ters wur­de ein Abkom­men mit Mol­da­wi­en unter­zeich­net, das Mol­da­wi­en den Zugang zu Mit­teln aus der Con­nec­ting Euro­pe Faci­li­ty für den Infra­struk­tur­aus­bau ermög­li­chen soll. Auch dies dient dem Aus­bau der Wirt­schafts­be­zie­hun­gen zwi­schen der EU und Moldawien.

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