Das Euro­päi­sche Par­la­ment und der Rat erziel­ten eine poli­ti­sche Eini­gung über die mit 6 Mrd Euro aus­ge­stat­te­te Reform- und Wachs­tums­fa­zi­li­tät für den West­bal­kan. Min­des­tens die Hälf­te der Gesamt­mit­tel wird über den Inves­ti­ti­ons­rah­men für den west­li­chen Bal­kan (WBIF) zuge­wie­sen, um Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur und Kon­nek­ti­vi­tät, ein­schließ­lich Ver­kehr, Ener­gie sowie öko­lo­gi­scher und digi­ta­ler Wan­del, zu unter­stüt­zen. Die Erwei­te­rung ist eine zen­tra­le geo­stra­te­gi­sche Prio­ri­tät der EU. Mit die­ser Maß­nah­me soll der West­bal­kan näher und schnel­ler an die Uni­on her­an­ge­führt wer­den. Zu den sechs Län­dern des West­bal­kans zäh­len Ser­bi­en, Nord­ma­ze­do­ni­en, Alba­ni­en, Bos­ni­en Her­ze­go­wi­na, Mon­te­ne­gro und Kosovo.

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