Beim Grü­nen Ver­bren­ner sind 80 Cent je Liter bis 2030 als Her­stel­lungs­kos­ten abso­lut rea­lis­tisch, so indus­tri­el­le Her­stel­ler beim eFuel-Kon­gress 2024 eKKon, was mit­un­ter bewusst falsch dar­ge­stellt wird, um die Elec­tric-Only-Stra­te­gie zu recht­fer­ti­gen. Die von der EU fest­ge­leg­ten Kri­te­ri­en für grü­nen Was­ser­stoff sei­en viel zu eng. Wäh­rend sich die EU im Klein­ge­druck­ten ver­liert und an ihrer Elec­tric-Only-Stra­te­gie fest­hält, kol­la­biert die euro­päi­sche Zulie­fer­indus­trie. Der Gesetz­ge­ber zwin­ge öffent­li­che Ver­kehrs­be­trie­be zur Anschaf­fung von Was­ser­stoff­bus­sen und E‑Lkw, die um ein Viel­fa­ches teu­rer sind als die mit grü­nem Treib­stoff fah­ren­den städ­ti­schen Auto­bus­se, Müll­fahr­zeu­ge und Schnee­pflü­ge. Beim 2. Young Sci­en­tists Award 2024 über­ga­ben die hei­mi­schen Fahr­schu­len einen Preis durch Joa­chim Stei­nin­ger, Obmann des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len und des All­ge­mei­nen Verkehrs.

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