Der zwei­jäh­ri­ge Deut­sche Fahr­leh­rer­kon­gress star­te­te mit einem Dia­log­tag bzw Work­shops zur Wei­ter­ent­wick­lung der Füh­rer­schein­aus­bil­dung, künf­ti­ger Kom­pe­ten­zen der Fahr­leh­rer, dem auto­ma­ti­sier­ten Fah­ren sowie der Berufs­kraft­fah­rer Aus- und Wei­ter­bil­dung. Auf­grund des aku­ten Fah­rer­man­gels ver­gleicht sich Deutsch­land hier ger­ne mit Öster­reich. 2000 Teil­neh­mer lausch­ten gespannt fol­gen­den Vor­trä­gen: Fahr­leh­rer­sein beginnt mit der rich­ti­gen Ein­stel­lung im Kopf, Künf­ti­ger Theo­rie­un­ter­richt lie­ber in Prä­senz oder Digi­tal, die Zukunft der Arbeit und Arbeit der Zukunft. Wie wer­den wir in Zukunft leben hin­sicht­lich Mobi­li­tät und Ener­gie oder wie wer­fen wir alte Denk­wei­sen über Bord. Etwa 20 Öster­rei­cher waren mit dabei. Das Netz­werk Berufs­kraft­fah­rer­aus­bil­dung war mit einem Aus­stel­lung­s­tand, der guten Zuspruch fand, vertreten.

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