Ent­lang der Ost­au­to­bahn (A4), der Wie­ner Außen­ring Schnell­stra­ße (S1) und der Süd­ost-Tan­gen­te (A23) ent­steht der­zeit ein Ener­gie-Ring, der die gesam­te Infra­struk­tur der Auto­bah­nen mit Ener­gie ver­sor­gen soll. Erzeugt wird der Strom durch PV-Anla­gen am Stra­ßen­rand. Die ASFI­NAG will die Ener­gie für den Auto­bahn­be­trieb bis 2026 selbst erzeu­gen. Trans­por­tiert wird der Strom ent­lang der drei Auto­bah­nen über ein pri­va­tes Ener­gie­trans­port­netz auf einer Län­ge von 28 Kilo­me­tern. Laut ASFI­NAG sei eine sol­che Stre­cke welt­weit ein­zig­ar­tig. Der Strom für den Ener­gier­ing soll aus 21 Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen (PV) mit ins­ge­samt 17.000 PV-Modu­len stam­men, die in den kom­men­den Jah­ren ent­lang der Schnell­stra­ßen mon­tiert wer­den sollen.

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