Die EU-Kom­mis­si­on hat elf bestehen­de Ange­mes­sen­heits­be­schlüs­se für den Aus­tausch per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten geprüft und ver­län­gert, wel­che noch im Rah­men Vor­läu­fer­re­ge­lung der DSGVO getrof­fen wur­den. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, die aus der EU nach Andor­ra, Argen­ti­ni­en, Kana­da, auf die Färö­er-Inseln, nach Guern­sey, auf die Isle of Man, nach Isra­el, Jer­sey, Neu­see­land, in die Schweiz und nach Uru­gu­ay über­mit­telt wer­den, wer­den wei­ter ent­spre­chend der euro­päi­schen Daten­schutz­stan­dards ange­mes­sen behan­delt. Die betref­fen­den Län­der und Gebie­te hät­ten ihre eige­nen Daten­schutz­richt­li­ni­en noch stär­ker an die DSGVO ange­gli­chen. Dane­ben wur­den in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wei­te­re Ver­ein­ba­run­gen mit Japan (2019), Süd­ko­rea (2022) sowie dem Ver­ei­nig­ten König­reich (2023) getroffen.

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