Das von der Bun­des­re­gie­rung gesetz­te Ziel, Öster­reich bis 2040 kli­ma­neu­tral zu machen, ist sehr ambi­tio­niert und braucht den raschen Ein­satz aller ver­füg­ba­rer Tech­no­lo­gien. Der­zeit ist die E‑Mobilität noch nicht in der Lage, die Anfor­de­run­gen an Reich­wei­ten und Trans­port­ge­wicht im Ver­kehrs- und Logis­tik­be­reich zu lösen. Was­ser­stoff oder auch ande­re syn­the­ti­sche Kraft­stof­fe kön­nen die­se Lücke schlie­ßen. Für die ers­ten 200 Lkw steht die Tank­in­fra­struk­tur ab 2023 zur Ver­fü­gung und beginnt sich dann kon­ti­nu­ier­lich bis 2025 zu einem flä­chen­de­cken­den Netz zu ent­wi­ckeln. In ihrer Stu­die H2-Mobi­li­ty Aus­tria zei­gen die Unter­neh­mens­be­ra­ter von Deloit­te auf, was es braucht, damit im Jahr 2030 2000 Was­ser­stoff-Lkw auf Öster­reichs Stra­ßen fah­ren können.

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