Sämt­li­che Abstand­re­ge­lun­gen und damit der bis­he­ri­ge 1‑Me­ter-Min­dest­ab­stand ent­fal­len ab 1. Juli 2021. Eine wei­te­re wesent­li­che Neue­rung ist die Wie­der­ein­füh­rung des Mund- und Nasen­schut­zes (MNS). Der MNS tritt anstel­le der bis­he­ri­gen FFP2-Mas­ke. Die Tra­ge­pflicht eines MNS gilt zB in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und deren Sta­tio­nen, Taxis, Seil- und Zahn­rad­bah­nen sowie in Kun­den­be­rei­chen. Bei der Füh­rer­schein-Aus­bil­dung ent­fal­len sämt­li­che Covid 19-Auf­la­gen für die Fahr­schü­ler (als geschlos­se­ne Grup­pe im Klas­sen­ver­band). Ver­pflich­tun­gen bestehen wei­ter­hin für den Vor­tra­gen­den. Die­ser darf den MNS able­gen, wenn er einen 3G-Nach­weis erbringt (geimpft, getes­tet, gene­sen). Es sei dar­auf hin­ge­wie­sen, dass zusätz­li­che Maß­nah­men (regel­mä­ßi­ges Lüf­ten, Des­in­fi­nie­ren, FFP2-Mas­ken, Ple­xi­glas­wän­de usw) das Schutz­ni­veau wei­ter­hin erhöhen.

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