Die gewerk­schaft­li­chen Stör­ak­tio­nen zulas­ten der Flug­gäs­te von Aus­tri­an Air­lines gehen wei­ter. Die Gewerk­schaft vida und der Betriebs­rat Bord haben für 8. März 2024 nach der vor­wö­chi­gen Akti­on erneut zu einer Betriebs­ver­samm­lung auf­ge­ru­fen. Die letz­te Betriebs­ver­samm­lung hat erst am 1. März 2024 statt­ge­fun­den, 138 Flü­ge muss­ten gestri­chen wer­den. Die nun geplan­te Betriebs­ver­samm­lung stößt in der Berufs­grup­pe Luft­fahrt aber­mals auf hef­ti­ge Kri­tik und Unver­ständ­nis. Gün­ther Ofner, Obmann der Berufs­grup­pe Luft­fahrt, fin­det dazu kla­re Wor­te: Haupt­zweck einer Betriebs­ver­samm­lung ist die Infor­ma­ti­on über Neu­ig­kei­ten. Die Gewerk­schaft vida soll den 15.800 von der neu­er­li­chen Stör­ak­ti­on betrof­fe­nen Pas­sa­gie­ren bit­te erklä­ren, was sich bin­nen einer Woche so Wich­ti­ges getan haben kann, dass sie die AUA-Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter infor­mie­ren muss und dabei alle Flug­gäs­te im Regen ste­hen lässt.

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