Beim Umstieg von Ben­zin und Die­sel auf Strom aus der Bat­te­rie und Was­ser­stoff im Güter­trans­port domi­niert in der Güter­be­för­de­rungs­bran­che noch Zurück­hal­tung. Bei Was­ser­stoff-Lkw sind die Unter­neh­men auf Pro­to­ty­pen oder Seri­en­fer­ti­gun­gen von Fahr­zeug­her­stel­lern ange­wie­sen, die die Fir­men tes­ten kön­nen. Auf­grund der (noch) gerin­gen Reich­wei­te der Pro­to­ty­pen muss von poli­ti­scher Sei­te mit Nach­druck dar­an gear­bei­tet wer­den, in Distan­zen von 100 bis 300 Kilo­me­tern eine Was­ser­stoff­tank­stel­le zur Ver­fü­gung zu haben. Dass Was­ser­stoff-Lkw ein Viel­fa­ches von Die­sel-Lkws kos­ten und der Treib­stoff teu­rer ist, ist zudem ein Grund, wes­halb man­che mit der Anschaf­fung war­ten. Gewis­se Kun­den sei­en aller­dings bereits bereit, für umwelt­freund­li­che­re Trans­por­te mehr zu zahlen.

mehr lesen