Der Fach­ver­band Seil­bah­nen bie­tet ein spe­zi­ell für sei­ne Unter­neh­men ent­wi­ckel­tes CO2-Moni­to­ring an, das neben dem Blick in die Ver­gan­gen­heit vor allem auf die Akti­vie­rung noch ver­blei­ben­der Poten­zia­le in Sachen Nach­hal­tig­keit aus­ge­rich­tet ist. Mit die­sem Sys­tem wer­den die Berg­bah­nen befä­higt, ihre Ener­gie­ein­sät­ze und Emis­sio­nen sys­te­misch zu erfas­sen und sich dar­aus die Hot­spots zu erar­bei­ten, die Ent­wick­lun­gen über Jah­re zu ver­fol­gen und sich gezielt, fak­ten­ba­siert unter­ein­an­der aus­zu­tau­schen, so die Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen und Exper­ten für Kli­ma­schutz und Nach­hal­tig­keit. Gemein­sam mit Peter Mit­te­rer (Hin­ter­glem­mer Berg­bah­nen), Kor­nel Grund­ner (Leo­g­an­ger Berg­bah­nen) und Micha­el Brüggl (Schmit­ten­hö­he­bahn) wur­den ers­te Ergeb­nis­se und künf­ti­ge Ent­wick­lungs­maß­nah­men präsentiert.

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