Die Bus­un­ter­neh­mer haben auf­grund eines außer­or­dent­lich belas­ten­den Jah­res für Mit­ar­bei­ter und Unter­neh­men nicht nur die Abgel­tung der Infla­ti­on, son­dern auch einen Real­lohn­zu­wachs auf den Tisch gelegt, hält Chef­ver­hand­ler Mar­tin Hor­vath, Obmann der Berufs­grup­pe Bus nach der zwei­ten Kol­lek­tiv­ver­trags­run­de der Bus­un­ter­neh­mer fest. Wir sehen uns abso­lut in der Ver­ant­wor­tung, uns der finan­zi­el­len Sicher­heit der Mit­ar­bei­ter anzu­neh­men, so Hor­vath. Umso bedau­er­li­cher sei es, dass die Gewerk­schaft vida das Ange­bot der Arbeit­ge­ber von 8,1 Pro­zent, einer Ein­mal­zah­lung von 250 Euro sowie einer neu­en Lohn­ta­bel­le samt rah­men­recht­li­cher Ver­bes­se­rung bei der Min­dest­be­zah­lung abge­lehnt habe. In Anbe­tracht des Erns­tes der Lage plä­die­ren wir für eine sach­li­che Arbeit am Verhandlungstisch.

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