Wenn etwas pas­siert, kön­nen wir mit unse­ren neu­en Ser­vice­jets schnell an jedem Ort in Öster­reich sein und Hil­fe leis­ten, so Johann Pluy, Vor­stand ÖBB-Infra­struk­tur AG. Die Fahr­zeu­ge kön­nen in bei­de Rich­tun­gen mit bis zu 160 km/h fah­ren. Waren Ret­tungs­zü­ge bis­her anein­an­der gekup­pel­te Spe­zi­al­wag­gons, ist die­ses Fahr­zeug eine durch­gän­gig betret­ba­re Zug­gar­ni­tur, was erheb­li­che Vor­tei­le mit sich bringt. So ist ein Füh­rer­stands­wech­sel und damit Rich­tungs­wech­sel schnel­ler als bis­her mög­lich. Die Züge sind mit einem nach­hal­ti­gen Elek­tro-Hybrid-Antrieb aus­ge­stat­tet, der drei Ener­gie­quel­len nut­zen kann. Ent­we­der ver­wen­den sie Strom aus der Ober­lei­tung und ver­fü­gen dadurch über 4000 PS Antriebs­leis­tung. Sie kön­nen auch auf einen leis­tungs­star­ken Akku mit 280 kWh oder zwei Die­sel­ag­gre­ga­te mit gesamt 1060 PS als Rück­fal­l­e­be­ne zugreifen.

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