Die Lueg­brü­cke auf der A13 in Nord­ti­rol muss nicht einer Grund­sa­nie­rung, son­dern einer kom­plet­ten Erneue­rung unter­zo­gen wer­den. Die Sanie­rungs­ar­bei­ten ab 2024 sol­len sechs Jah­re andau­ern (Neu­bau bis 2030). Dem­nach erfor­dern die Kor­ro­si­ons­schä­den an der 55 Jah­re alten und 1,8 Kilo­me­ter lan­gen Brü­cke (zwi­schen Grieß am Bren­ner und Bren­ner­see) neben den bereits getrof­fe­nen Maß­nah­men unter Umstän­den noch wei­te­re, wie etwa die Ein­füh­rung einer Ein­spu­rig­keit pro Fahrt­rich­tung. Die Ver­kehrs­maß­nah­men des Lan­des Tirol umfas­sen auch Vor­keh­run­gen, soll­te es auf­grund von gra­vie­ren­den Akut­schä­den zu einer Total­sper­re der bestehen­den Brü­cke kom­men. So sei­en Ver­kehrs­do­sie­run­gen an allen Grenz­über­gän­gen vor­ge­se­hen, eben­so Fahr­ver­bots­re­ge­lun­gen zur Auf­recht­erhal­tung der öffent­li­chen Sicher­heit auf diver­sen Stra­ßen in ganz Tirol.

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