Der staat­li­che Auto­bahn­be­trei­ber ASFI­NAG hat eine star­ke Beschleu­ni­gung beim Aus­bau der Lade­infra­struk­tur für E‑Fahrzeuge auf den Auto­bah­nen und Schnell­stra­ßen ange­kün­digt. Im Auf­trag des Kli­ma­schutz­mi­nis­te­ri­ums soll es bis 2030 zumin­dest alle 25 Kilo­me­ter eine Lade­sta­ti­on geben. Der­zeit gebe es ent­lang der Auto­bah­nen und Schnell­stra­ßen auf 2269 Kilo­me­tern 31 Lade­mög­lich­kei­ten mit 191 Lade­punk­ten. 2023 sol­len sechs wei­te­re Stand­or­te dazu­kom­men und die Zahl der Lade­punk­te damit auf 220 stei­gen. Auch im Schwer­ver­kehr wer­de die ASFI­NAG ab 2030 bis spä­tes­tens bis 2040 für eine Lade­infra­struk­tur sor­gen. Not­wen­dig sei­en hier Schnell­la­de­sta­tio­nen bis 1000 Kilo­watt Leis­tung und Over­night Char­ger, mit denen Lkw über Nacht gela­den werden.

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