Die EU will die Inno­va­ti­ons­lü­cke zu den USA und Chi­na schlie­ßen, um wett­be­werbs­fä­hi­ger zu wer­den. Dafür sind tech­no­lo­gi­sche Sou­ve­rä­ni­tät und eine gestärk­te Inno­va­ti­ons­kraft bei Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) zen­tral. Der Weg dort­hin soll über den AI Con­ti­nent Action Plan füh­ren, den die EU-Kom­mis­si­on vor­ge­stellt hat. Der Plan umfasst fünf Säu­len und beglei­ten­de Initia­ti­ven, um die tech­no­lo­gi­sche Sou­ve­rä­ni­tät der EU aus­zu­bau­en und die Ent­wick­lung von KI in Schlüs­sel­be­rei­chen zu för­dern. Ein wesent­li­cher Bestand­teil des Plans ist der Aus­bau der KI-Infra­struk­tur. Geplant sind 13 KI-Fabri­ken, die Start-ups und Unter­neh­men bei der Ent­wick­lung von KI-Model­len unter­stüt­zen. Eine die­ser Fabri­ken, AI:AT, wird sich in Öster­reich befinden.

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