Wir haben meh­re­re Bau­stel­len an unter­schied­li­chen Enden des Lan­des, sagt Rebec­ca Kirch­bau­mer, Obfrau der Spar­te Trans­port und Ver­kehr in der Wirt­schafts­kam­mer Tirol. Der Fern­pass im Nor­den, der Arl­berg­pass im Wes­ten, die Lueg­brü­cke im Süden, der Grenz­über­gang Kie­fers­fel­den im Osten und nicht zuletzt der Bren­ner­kor­ri­dor sind die Bau­stel­len, die sie meint. Haupt­ver­ant­wort­lich dafür ist ent­ge­gen der wei­ter­ver­brei­te­ten Mei­nung aber nicht der Lkw, son­dern mit über elf Mio Fahr­zeu­gen der Pkw-Ver­kehr. So ernüch­ternd die­se Wahr­heit ist, so wich­tig ist sie, wenn es dar­um geht, ver­kehrs­po­li­ti­sche Maß­nah­men und Lösungs­an­sät­ze zu durch­leuch­ten oder im Sin­ne der hei­mi­schen Wirt­schaft zu hin­ter­fra­gen. Wir brau­chen Plan­bar­keit und Ver­läss­lich­keit, betont sie.

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