Im Rechnungsabschluss der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) für das Jahr 2020, der dem Finanzausschuss übermittelt wurde, in weiterer Folge dem Präsidium vorgelegt wird und dem Wirtschaftsparlament im Juni zum Beschluss vorliegt, spiegelt sich die Corona-Pandemie wider: Während die Kammerumlagen um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, stiegen die Aufwendungen der WKÖ für die Betreuung und Akut-Unterstützung ihrer Mitglieder deutlich. Gleichzeitig wurden die gewohnten Leistungen aufrechterhalten. Die enorme Ausweitung der Mitgliederbetreuung und die Unterstützungen für die Betriebe waren nur durch konsequentes Kostenmanagement und zielgerichtete Sparmaßnahmen möglich. Zudem haben wir in dieser absoluten Krisensituation auf Rücklagen zurückgegriffen, um unseren Mitgliedern bestmöglich zur Seite zu stehen, erklärt Vizepräsident und Finanzreferent Richard Schenz.
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