Rumä­ni­en und Bul­ga­ri­en sind wich­ti­ge Part­ner für Öster­reichs Wirt­schaft. Unse­re Betrie­be sind in bei­den Län­dern zweit­größ­ter Aus­lands­in­ves­tor und fin­den in der Regi­on wich­ti­ge Absatz­märk­te vor, so die Wirt­schafts­kam­mer. Die nun voll­stän­di­ge Umset­zung des frei­en Per­so­nen­ver­kehrs und der damit ver­bun­de­ne Weg­fall von Steh- und War­te­zei­ten an der Gren­ze bedeu­tet ins­be­son­de­re für die vie­len öster­rei­chi­schen Unter­neh­men, die in Rumä­ni­en und Bul­ga­ri­en aktiv sind, eben­so eine mas­si­ve Erleich­te­rung, wie für mehr als 30.000 selbst­stän­di­ge Personenbetreuer:innen aus die­sen Län­dern, die mit ihrem Ein­satz das 24-Stun­den-Betreu­ungs­sys­tem in Öster­reich auf­recht­erhal­ten. Der freie Per­so­nen­ver­kehr ohne Grenz­kon­trol­len ist für unse­re Unter­neh­men ein wesent­li­cher Wirtschaftsfaktor.

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