Initia­ti­ven zur Gewin­nung neu­er Buslenker:innen zei­gen ers­te Erfol­ge. Hin­ge­gen soll­te uns die jüngst ver­öf­fent­lich­te Füh­rer­schein­sta­tis­tik im Bereich der Lkw-Lenker:innen eine War­nung sein: Die Zahl der beruf­li­chen C‑95-Len­ker­be­rech­ti­gun­gen lässt zu wün­schen übrig. Und das, obwohl wir schon jetzt zu weni­ge Lkw-Lenker:innen haben und auf­grund der anste­hen­den Pen­sio­nie­rungs­wel­le in Zukunft noch drin­gen­der neue Berufs­ein­stei­ger brau­chen wer­den, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Kon­kret haben laut Daten der Sta­tis­tik Aus­tria im ver­gan­ge­nen Jahr 1400 Buslenker:innen eine D95-Grund­qua­li­fi­ka­ti­ons­prü­fung gemacht. Die­se ist Vor­aus­set­zung für den Ein­satz im Lini­en­ver­kehr oder Rei­se­bus­ver­kehr. Bei den beruf­li­chen Lkw-Fahrer:innen hin­ge­gen hat sich der Neu­ein­stieg im ver­gan­ge­nen Jahr eher abge­flacht und liegt auf Vor-Corona-Niveau.

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