Öster­reich fei­ert 30-jäh­ri­ges Jubi­lä­um der EU-Mit­glied­schaft und Polen über­nimmt zum zwei­ten Mal die Rats­prä­si­dent­schaft. Die Bilanz ist ein­deu­tig: Die EU-Mit­glied­schaft hat für Öster­reich einen enor­men Tur­bo für Wachs­tum, Beschäf­ti­gung und all­ge­mei­nen Wohl­stand gezün­det. 70 Pro­zent des Außen­han­dels ent­fal­len auf EU-Län­der. Die im Vor­feld der pol­ni­schen Über­nah­me des EU-Rats­vor­sit­zes getä­tig­ten Ankün­di­gun­gen gehen in die rich­ti­ge Rich­tung. Jetzt heißt es, die­se Ankün­di­gun­gen in die Tat umzu­set­zen, erklärt Gene­ral­se­kre­tär-Stell­ver­tre­te­rin Maria­na Küh­nel. Für Öster­reichs Wirt­schaft bedeu­tet das vor allem den mas­si­ven Abbau büro­kra­ti­scher Belas­tun­gen für Unter­neh­men. Wei­te­re essen­zi­el­le Puz­zle­stei­ne für ein wett­be­werbs­fä­hi­ges Euro­pa sind eine leist­ba­re und siche­re Ener­gie­ver­sor­gung, eine akti­ve EU-Han­dels­po­li­tik mit beid­sei­tig vor­teil­haf­ten Han­dels­ab­kom­men sowie die Stär­kung des For­schungs- und Inno­va­ti­ons­stand­orts. Pas­send zum 30-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der öster­rei­chi­schen EU-Mit­glied­schaft ver­stärkt die WKÖ ihre Prä­senz vor Ort mit einem Haus der öster­rei­chi­schen Wirt­schaft (AT60).

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