Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on, Spa­ni­en, Litau­en und Öster­reich haben bekannt­ge­ge­ben, dass die­se drei Mit­glied­staa­ten an der zwei­ten Auk­ti­on der Euro­päi­schen Was­ser­stoff­bank teil­neh­men und zusätz­lich zu den EU-Mit­teln des Inno­va­ti­ons­fonds in Höhe von 1,2 Mrd Euro natio­na­le Mit­tel zur Unter­stüt­zung von Pro­jek­ten zur Erzeu­gung von erneu­er­ba­rem Was­ser­stoff in ihren Län­dern bereit­stel­len. Öster­reich betei­ligt sich mit 400 Mio Euro, um Pro­jek­te von Was­ser­stoff­er­zeu­gern zu för­dern, die eine Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tät von bis zu 300 Mega­watt auf­wei­sen. Die­ses Auk­ti­ons­sys­tem senkt die Kos­ten für die Indus­trie und ermög­licht es den Mit­glied­staa­ten, zusätz­li­che Pro­jek­te in ihrem Land zu finan­zie­ren, auch wenn die Mit­tel des Inno­va­ti­ons­fonds bereits voll­stän­dig zuge­wie­sen sind.

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