Die Ener­gie­mi­nis­ter Öster­reichs, Deutsch­lands und Ita­li­ens haben ein gemein­sa­mes Schrei­ben unter­zeich­net, in dem sie ihre poli­ti­sche Unter­stüt­zung für die Ent­wick­lung des süd­li­chen Was­ser­stoff­kor­ri­dors in der Euro­päi­schen Uni­on bekun­den. Sie wol­len sich in der EU dafür ein­set­zen, dass die ent­spre­chen­den Pro­jek­te den Sta­tus von Pro­jek­ten von gemein­sa­mem Inter­es­se erhal­ten, teil­te der ita­lie­ni­sche Gas­netz­be­trei­ber SNAM mit. Der Kor­ri­dor mit der Bezeich­nung SoutH2 sieht 3300 Kilo­me­ter Was­ser­stoff­pipe­lines vor und soll Nord­afri­ka, Ita­li­en, Öster­reich und Deutsch­land mit­ein­an­der ver­bin­den, sodass die im süd­li­chen Mit­tel­meer-Raum erzeug­ten erneu­er­ba­ren Was­ser­stoff­lie­fe­run­gen die wich­tigs­ten euro­päi­schen Nach­fra­ge­zen­tren errei­chen könnten.

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